Zielsetzung

Das Orchester versteht sich selbst als Fort- und Weiterbildungsmöglichkeit für motivierte Jungmusiker der Mitgliedsvereine und Kapellen des Kreismusikverbandes . Für diese größere Besetzung steht mehr und vielfältigere Literatur zur Verfügung, die in einzelnen Musikvereinen oft nicht oder nur bedingt spielbar ist. So kann das Musizieren im VJO nicht als Konkurenzveranstaltung zu den Vereinen sondern als Ergänzung zur musikalischen Vereinsarbeit angesehen werden. In musikalischer Hinsicht steht die Interpretation symphonischer , konzertanter und moderner Blasmusikliteratur im Vordergrund. Aber auch der Zusammenhalt und die Kameradschaft der Jungmusiker untereinander kommen hierbei nicht zu kurz. Die Durchführung des jährlichen Probenwochenendes vor dem Konzert sowie andere interne Veranstaltungen (Schlittschuhlaufen, Spiele-Abende, Grillfeste etc.) lassen auch neu hinzukommende Musikerinnen und Musiker schnell in diese Gemeinschaft hineinwachsen.
Der Rückhalt der Vereine für das Orchester, die bisherige finanzielle Unterstützung durch die Sparkasse, den Landkreis und speziell von Herrn Landrat Dr. Fritz Brechtel sowie der wachsende Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung macht die nunmehr zehnjährige fruchtbare und musikalisch erfolgreiche Arbeit im VJO erst richtig möglich. Unbedingt erwähnenswert ist auch die Unterstützung der IGS Wörth, in der seit Jahren schon die Probenwochenenden stattfinden können.

Mit dem Dirigentenwechsel im Herbst 1995 übernahm Verbandsdirigent Fabian Metz aus Jockgrim die musikalische Leitung des Orchesters. In Anlehnung an die allgemeine Namensgebung von Jugendauswahlorchestern innerhalb des Bundes Deutscher Blasmusikverbände e.V. (BDB) wurde das bisherige Jugendblasorchester zum Verbandsjugendorchester umbenannt.

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